Kastenwagen mieten & flexibel verreisen

Kompaktes Urlaubsvergnügen.
Perfekt für Paare und ideal für Städtetrips.

Kastenwagen mieten & flexibel verreisen

Kompaktes Urlaubsvergnügen.
Perfekt für Paare und ideal für Städtetrips.

Das zeichnet einen Kastenwagen aus

Der Kastenwagen begeistert bereits viele Camper seit den fünfziger Jahren. Heute hat das erste „Möbelstück“, die Westfalia Campingbox, bereits Sammlerwert. Dies ist nicht zuletzt der Fall, weil der Bus von VW der erste war, der eine Campingausstattung erhielt. Erst in den siebziger Jahren wurde der Name dann vom Kleintransporter in Reisemobil umgewandelt. Dies jedoch auch zurecht, denn schließlich umfasste die Einrichtung damals nicht nur eine Box, sondern auch eine kleine sanitäre Anlage mit Dusche und WC. Bis heute hält sich diese Ausstattung, wurde aber deutlich bekannter unter dem Namen Kastenwagen.

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Merkmale Beschreibung
Größe
  • kompakt und wendig
  • Alltagstauglich (somit ideal für Städtetrips)
  • für max 2 Personen
  • gut für Einsteiger
Innenausstattung
  • max. zwei Betten
  • mini Küchelzeile
  • nur teilweise Wc und Bad
  • kein separates Fahrerhaus
Jahreszeit
  • Am besten geeignet für den Sommer, da die Isolierung eher schlecht ist

Sowohl der Fahrkomfort als auch die Inneneinrichtung haben sich seither natürlich um ein Vielfaches verbessert. Vorteil des Kastenwagens ist seine Tauglichkeit im Alltag. Als Negativpunkt fällt der Preis ins Auge, der bei der Fahrzeuggröße recht hoch angesiedelt ist.

Damit aufrechtes Stehen in dem Camper möglich ist, besitzen einige ein Hochdach, andere ein Dach zum Aufstellen. Wer mit mehr als zwei Personen in den Urlaub fährt, hat bei manchen Modellen noch die Chance, unter diesem Dach weitere Schlafplätze hinzuzufügen.

Als Nachteil gilt der hohe Luftwiderstand, den der Camper während der Fahrt entwickelt. Zudem ist der Schlafraum recht beengt und muss oftmals auf allen Vieren erklommen werden.

Welche Grundausstattung hat ein Kastenwagen?

Die Grundausstattung eines Kastenwagens umfasst meistens:

  • Maximal zwei Betten
  • Mini-Küchenzeile (nicht immer vorhanden)
  • Kühlschrank
  • Gaskocher
  • Klimaanlage

Heutzutage haben jedoch die moderneren und größeren Fahrzeuge ein Waschbecken, ein WC und eine kleine Dusche mit an Bord. Da die Front sozusagen dem Motor gehört, sind Hersteller dazu übergegangen, den Kochbereich eher in die Mitte des Fahrzeugs zu verlegen. Viele Reisende nutzen diesen Platz jedoch eher, um Kaffee zu kochen, nicht aber um ganze Menüs zu kreieren. Dennoch wäre es durchaus möglich, die Seitentür kann dann als Dunstabzugshaube fungieren. Während Fernseher eher zu den Extras gehören, kann davon ausgegangen werden, dass jeder Kastenwagen zumindest mit einem Radio ausgestattet ist. Dieser wird oftmals von einem CD-Player komplettiert.

Unterschiede zum vollintegrierten Wohnmobil

Die vollintegrierten Wohnmobile werden auch als Königsklasse bezeichnet. Sie haben kein separates Fahrerhaus. Zunächst einmal wird das Fahrgestell angefertigt, bevor der Aufbau hinzugefügt werden kann. Der Käufer kann sich hier selber für die Bauart des Rahmens entscheiden.
Es gibt folgende Möglichkeiten:

  • Flachbodenrahmen
  • Leiterrahmen
  • Tiefrahmen

Auch, wenn dies für den Hersteller einen größeren Aufwand bedeutet, lohnt es sich am Ende doch, das Fahrzeug zwar in wirklich kleinen Serien zu produzieren, dafür aber aus einem Guss. An den Fenstern auch im vorderen Bereich werden Rollos angebracht, da man ansonsten durch das komplette Fahrzeug schauen könnte. Bei manchen Modellen wird hier zusätzlich eine weitere Dämmung integriert, die dafür sorgt, dass der Innenraum des Wohnmobils auch über Nacht nicht auskühlt.

Die verschiedenen Wohnmobiltypen im Vergleich

Eigenschaften Kleine Wohnmobile Große Wohnmobile
Fahrzeugtypen Van, Kastenwagen Alkoven, teilintegriertes Wohnmobil, vollintegriertes Wohnmobil
Schlafmöglichkeiten Max. drei Personen Max. sechs Personen
Kraftstoffverbrauch Bis zu 15 Liter Bis zu 25 Liter
Fahrzeuglänge Rund fünf Meter Rund sieben Meter

Zu beachten ist, dass die Führerscheinklasse B nur bis zu einem Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen zulässig ist. Wer zudem außerhalb Deutschlands beziehungsweise der EU mit seinem Wohnmobil fahren möchte, benötigt unter Umständen einen internationalen Führerschein. Einen Überblick über alle Wohnmobiltypen finden Sie auf unserer Seite zum Thema.

Diese Vor- und Nachteile hat ein Kastenwagen

Vorteile des Kastenwagens

  • Gerade der Kastenwagen, welcher als Wohnmobil genutzt werden kann, ist sehr schnell und wendig. Daher können sie gut in Städten, aber auch auf dem Land eingesetzt werden. Wer jedoch ein wenig von der richtigen Straße abweichen möchte, der sollte jedoch auf ein Fahrzeug mit Allradantrieb zurückgreifen.
  • Dadurch, dass es sich um ein sehr kleines Wohnmobil handelt, braucht der Fahrer in engen Straßen keine Angst zu haben, da sich der Kastenwagen wie ein normales Auto fahren lässt. Auch die Leistung des Motors ist sehr hoch und überwindet somit Steigungen problemlos und ist beim Anfahren nicht so langsam wie andere Varianten.
  • Wer einen günstigen Mietpreis sucht, wird ebenfalls in diesem Segment fündig. Besonders Einsteiger greifen daher gerne zum Kastenwagen. Zudem können durch die Höhe des Fahrzeugs auch ältere Menschen sehr gut ein und aussteigen.

Nachteile des Kastenwagens

  • Wie jedes andere Wohnmobil bringt der Kastenwagen ohne Zweifel einige Nachteile mit sich. Zu nennen ist hier insbesondere der teilweise doch stark eingeschränkte Platz. Mehr als zwei oder drei Personen können nicht im Kastenwagen schlafen und selbst das wird teilweise als unkomfortabel empfunden. Denn vor allem bei Reisen mit drei Personen fehlt so der Platz für Gepäck.
  • Wenig Komfort bietet der Kastenwagen in Hinblick auf Küche, Bad und Co. Denn solch Zusatzausstattung ist bei den meisten Modellen schlichtweg nicht vorhanden, so dass der Reisende immer einen Campingplatz ansteuern muss oder ohne fließendes Wasser in der freien Natur zeltet.
  • Darüber hinaus kann es gerade im Winter richtig kalt werden, wenn sich Reisende länger im Kastenwagen aufhalten. Sinkt die Temperatur unter den Gefrierpunkt, muss der eigene Schlafsack solche Minusgrade ebenfalls aushalten. Denn die dünne Isolierung der Außenwände sorgt nur für geringfügigen Schutz gegen die Außentemperaturen. Und eine separate Heizung gibt es nicht beziehungsweise nur in Form der Autobatterie, die aber wiederum nicht über Nacht angelassen werden sollte. Am nächsten Morgen ist dann – unabhängig von der Temperatur – in jedem Fall kräftiges Lüften angesagt. Denn der Sauerstoff im Kastenwagen wird auch dann schnell aufgebraucht, wenn Reisende alleine unterwegs sind.

Einzelne Modelle auf den Punkt gebracht

Modell Merkmale Zusätzliche Informationen
Knaus Boxstar
  • Länge von 5,41 m
  • Breite von 205 cm außen und 187 cm innen
  • Vier Anschnallgurte
  • Drei Schlafplätze
  • 115 PS
  • Chassis vom Fiat Ducato
  • Max. Zuladung von 650 kg
  • Wendekreis von 12,5 m
  • Doppelbett 194 x 140 cm
  • Notbett 135 x 60 cm
Das Fahrzeug beinhaltet in der Grundausstattung zusätzlich eine Heizung mit der Möglichkeit, 10 Liter warmes Wasser aufzubereiten. In der Küche steht den Urlaubern ein Kühlschrank zur Verfügung mit 10 Liter Gefrierfach, welches zusammen mit einem Kompressor genutzt werden kann. Duschkabine und Kassetten-Toilette sind ebenfalls inbegriffen. Es können zwei 11 Liter Gasflaschen integriert werden, damit unter anderem der Kocher mit zwei Flammen funktioniert.
Carabus 601
  • Länge von 599 cm
  • Breite von 205 cm außen und 187 cm innen
  • Vier Anschnallgurte
  • Drei Schlafplätze
  • 115 PS bei 85 kW
  • Chassis vom Fiat 2,0 l Multijet
  • Doppelbett 194 x 140 cm
  • Notbett 180 x 70 cm
Ebenfalls in der Grundausstattung enthalten ist ein Mückenschutz im Dachfenster sowie eine Vorrichtung für zwei Gasflaschen zu je 11 kg. Die Wasserleitungen wurden alle dort verlegt, wo der Weinsberg Carabus isoliert ist. In der Küche kann auf zwei Gasplatten gekocht werden. Der 65 l Kühlschrank hält über einen Kompressor seine und die Kälte vom Frosterfach. Das Kassetten-WC in der Nasszelle ist mit einer elektrischen Pumpe ausgestattet. Auch im Dachlüfter befindet sich ein Moskitoschutz. Als Alternative vom gleichen Hersteller bietet es sich übrigens an, den Weinsberg Carabus zu mieten
Sunlight Cliff
  • Länge von 599 cm
  • Breite von außen 205 cm
  • Vier Anschnallgurte
  • Drei Schlafplätze
  • 115 PS bei 85 kW
  • Chassis vom Fiat Ducato Light
  • Max. Zuladung von 435 kg
  • Doppelbett 195 x 143 cm
  • Notbett 180 x 80 cm
Die Grundausstattung sieht einen Kühlschrank mit einem Fassungsvermögen von 90 l vor. Der Wasservorrat kann inklusive Boiler mit 100 l aufgefüllt werden. Es befinden sich 3 Steckdosen mit 230 Volt und eine mit 12 Volt an Bord. Bei der Heizung handelt es sich um eine Combi 4. Die vorderen Sitze lassen sich nicht drehen. In der Küche lässt sich bequem auf zwei Herdplatten ein Mahl bereiten. Hierzu wird Gas genutzt.

Auf welche Details sollte bei der Wahl des Kastenwagens geachtet werden?

Wer mit einem Kastenwagen Urlaub machen möchte, sollte einige wichtige Details beachten. Zum einen ist es wichtig zu wissen, dass er wesentlich kleiner als ein normales Wohnmobil ist. In Wohnmobilen ist es kein Problem, vier bis sechs Personen unterzubringen. In einem Campingbus sind es lediglich zwei bis maximal drei Urlauber, die mit auf die Reise gehen können. Sehr praktisch ist es jedoch, dass sie unter dem Maximalgewicht von 3,5 Tonnen bleiben und somit auch mit einem Führerschein der Klasse B gefahren werden dürfen.

Wichtig sind die Schlafplätze: Hier kann es sein, dass ein Doppelbett zunächst aus der Sitzgruppe zusammengebaut werden muss oder aber das Bett befindet sich direkt im Dach. Ist beides vorhanden, ist es sogar möglich, einen Trip mit vier Personen zu planen.

Wer dann noch auf eine optimale Raumnutzung achtet, ist bei Modellen im Sprinter-Bereich an der richtigen Adresse. Die Karosserie kann der eines Kastenwagens, aber auch Sprinters entsprechen. Dies ist sehr gut, da sich in solchen Fällen sowohl eine Schiebetür an der Seite, aber auch zwei große Türen am Heck des Fahrzeuges befinden. Auf diese Weise kann die Grundausstattung möglichst sinnvoll angeordnet werden. Viele Kastenwagen kommen so auf eine gesamte Länge von bis zu sieben Metern.

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Die Minicamper sind mit bis zu fünf Metern etwas kleiner, dadurch jedoch wiederum wesentlich alltagstauglicher und flexibler. Auch die Ausstattung fällt etwas geringer aus als bei den größeren Kollegen. Daher bleibt auch der Verbrauch des Kraftstoffes eindeutig niedriger. Sparsame Abenteurer gehen daher oft mit den kleinen Kastenwagen auf Reisen.

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Welche Zielgruppe hat der Kastenwagen?

Kleinere Kastenwagen sind prädestiniert für Städtereisen. Da sie eher klein sind und dadurch ein hohes Maß an Beweglichkeit und Wendigkeit bieten, kommen sie sehr gut über die vollen Straßen der Stadt. Ein großes Verkehrsaufkommen kann vom hohen Fahrersitz aus gut überblickt werden. Auf diesem Weg können Sie das Sigthseeing auch bei schlechterem Wetter sehr genießen.

Die Eigenschaften des Kastenwagens sprechen häufig Paare an, die sehr viel unterwegs sind. Diese verzichten gern mal auf eine großzügige Ausstattung und nutzen die Duschen und WCs auf den Campingplätzen. Das kleine Wohnmobil steht dann nur für eine günstige Übernachtung zur Verfügung und bietet ansonsten weniger Komfort. Wer jedoch mehr der Natur verbunden ist und weniger die großen Städte aufsuchen möchte, der sollte sich gut überlegen, ob er nicht doch ein Augenmerk auf eingebaute sanitäre Anlagen wirft. Gerade Menschen, die im Urlaub autark und nicht auf Sanitäranlagen der Campingplätze angewiesen sein wollen, sind sicher mit einer solchen Grundausstattung wesentlich besser bedient.

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Somit kann klar gesagt werden, dass jüngeren Menschen oft der Kastenwagen reicht, während ältere Personen sich gern mit etwas mehr Komfort umgeben. Hier findet eher ein Alkoven-Modell Zuspruch, da es sozusagen zwischen den Generationen vermittelt – und preislich noch deutlich unterhalb des Kastenwagens angesiedelt ist.

Die Kastenwagen sind oft nicht so gut isoliert und eignen sich daher eher für die Urlaubsziele in wärmeren Ländern. Die Standheizung, die serienmäßig verbaut ist, darf meistens nicht im Dauerbetrieb laufen. Dennoch haben sich gerade die Kastenwagen in Ländern wie Deutschland, Neuseeland und Australien sehr bewährt.

Einen Kastenwagen zu mieten, eignet sich vor allem in folgenden Fällen:

      • Kleine Familien, Paare
      • Aktive Urlauber
      • Feste Straßen
      • Städtereisen
      • Warme Länder/Sommermonate
      • Camping-Neueinsteiger
      • Rucksacktouristen
      • Preisbewusste Reisende

Beliebte Urlaubsziele, die mit dem Kastenwagen angesteuert werden

Aufgrund seiner individuellen Bauweise haben sich bestimmte Destinationen als bevorzugte Reiseziele mit dem Kastenwagen etabliert. Eine Übersicht:

      • Neuseeland und Australien: Zugegeben, einen Kastenwagen in Europa zu mieten und damit bis ans Ende der Welt zu fahren, ist natürlich nicht möglich. Doch in den beiden Backpacker-Nationen finden Reisende viele Angebote zur Miete eines solchen Transportmittels. Denn die Hotelpreise sowie die generellen Lebenshaltungskosten in Australien und Neuseeland sind enorm hoch, mit dem Kastenwagen kann hier noch vergleichsweise preiswert Urlaub gemacht werden. Zudem ist das Netz an Camping-Plätzen extrem gut ausgebaut, so dass das Problem fehlender Koch- und Duschmöglichkeiten des Kastenwagens umgangen wird.
      • West-und Südeuropa: Besonders in den warmen Sommermonaten ist der Kastenwagen eine gute Wahl, um durch Frankreich, Spanien oder Deutschland zu fahren. Denn dann stört die fehlende Isolierung kaum, weil die Temperaturen auch nachts noch angenehm mild sind. Mit einem kleinen Gaskocher ausgerüstet, können Reisende zumindest einige Tage relativ autark und abseits von überlaufenen Camping-Plätzen verweilen.
      • Städtetrips: Viele Urlauber zieht es in große Städte wie Paris, Rom oder auch München. Hier bietet der Kastenwagen den Vorteil, dass keine teuren Hotelübernachtungen bezahlt werden müssen. Zudem sind Reisende innerhalb der Stadt mobil, auch wenn sich die Parkplatzsuche teilweise als schwierig gestalten dürfte.

Weniger zu empfehlen ist der Kastenwagen hingegen, wenn es Urlauber nach Skandinavien zieht. Im Winter ist es hier deutlich zu kalt, um komplett ohne Heizung nächtigen zu können. Selbst im Frühling und Herbst fallen die Temperaturen nachts noch oft unter den Gefrierpunkt, was den Kastenwagen nicht zum bevorzugten Wohnmobil machen dürfte.

Doch fernab dieser relativ kalten Länder können Reisende, die preisbewusst sind und auf Luxus verzichten können, mit dem Kastenwagen nicht viel falsch machen. Für Touren nach Westeuropa oder große Städte bietet es sich in jedem Fall an, einen Kastenwagen zu mieten.

Wichtige Tipps zur Miete eines Kastenwagens

Wer einmal mit dem Kastenwagen in den Urlaub fahren möchte, der muss sich nicht sofort das passende Fahrzeug kaufen, sondern kann es einfach mieten. Dabei sollte in jedem Fall auf die Kaution geachtet werden, die beim Mieten eines Wohnmobils wird im Allgemeinen hinterlegt wird. Diese kann vom Vermieter dann einbehalten werden, wenn während des Urlaubs nachweisliche Schäden durch den Mieter entstanden sind. Daher sollten Sie vor Antritt der Reise und vor allem bevor die Kaution hinterlegt wird, eine Besichtigung des Kastenwagens vollziehen. Dabei müssen eventuelle Macken, Beulen und andere Beschädigungen dokumentiert werden. Auf diese Weise können Sie sich sicher sein, dass Sie wirklich nur für Schäden belangt werden, die Sie selbst dem Fahrzeug zugefügt haben.

Ein weiteres Problem können Haustiere darstellen. Manche Vermieter lassen diese zu, andere nur dann, wenn die Kosten der Endreinigung erhöht werden. Hin und wieder wird das Mitnehmen von Tieren jedoch vertraglich verboten. Bevor Sie also einen Urlaub mit dem Hund planen und den Kastenwagen mieten, sollten Sie beim Vermieter über das Kontaktformular anfragen, ob er die Mitnahme gestattet.

Ebenfalls sinnvoll ist die Frage nach etwaigen Extras, die entweder bereits im Mietpreis enthalten sind oder zusätzlich gebucht werden können. Dazu gehört beispielsweise das Kücheninventar, Bettwäsche, Campingstühle und -tische, ein Vorzelt oder gar ein Grill. Klären Sie zudem, ob Sie Ländergrenzen überfahren dürfen, wenn Sie einen Trip durch mehrere Länder geplant haben.

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