Der Kastenwagen gilt als Standard unter den Wohnmobiltypen. Sein kastenförmiger Aufbau erinnert an einen herkömmlichen Kleintransporter. Aufgrund dieser Bauart mit der meist abgeschrägten Front überzeugt dieses Modell vor allem durch seine Alltagstauglichkeit.
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Bei Alkoven handelt es sich um Schlafnischen, die über der Fahrerkabine angebracht werden. Meist wird ein Doppelbett in dieser Nische untergebracht, sodass zusätzliche Schlafplätze geschaffen werden. Auf diese Weise wird der Raum im Wohnmobil optimal ausgenutzt. Geeignet für: Familien und größere Gruppen; Camping in nordischen Ländern oder im Winter.
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Der Camper ist das kleinste Wohnmobil und entspricht einem serienmäßigen Kastenwagen vom Typ Transporter oder Sprinter. Die bekanntesten Campingbusse sind die VW T-Reihe, Mercedes Vito oder Ford Transit. Sie punkten durch eine bessere Alltagstauglichkeit, sind dafür aber beengter. Besonders geeignet für: Paare oder enge Freunde, Familien mit größeren Kindern die im Zelt schlafen.
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Teilintegrierte Wohnmobile bestehen aus einer Fahrerkabine, die durch den Wohnbereich ergänzt wird. Hierbei wird das Fahrerhaus ebenfalls zu Wohnzwecken genutzt. Daher sind teilintegrierte Wohnmobile zwischen Alkovenfahrzeugen und integrierten Wohnmobilen eizuordnen. Sie sind klassisch die günstigere Wahl und die ideale Wahl für eine längere Reise mit der Familie und Freunden.
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Bei einem vollintegrierten Wohnmobil gibt es keine separate Fahrerkabine. Stattdessen wurde der vordere Bereich des Modells mit einer Windschutzscheibe sowie einer Spritzwand versehen, hinter der sich das Armaturenbrett befindet. Der restliche Bereich des Reisemobils wird zu Wohnzwecken verwendet. Die Königsklasse der Wohnmobile bietet maximalen Wohnkomfort und sind geignet für Familien von bis zu 6 Personen.
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