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Wer ein Haus besitzt oder beispielsweise als Maurer oder Maler tätig ist, benötigt für entsprechende Arbeiten, wie z.B. Verputzungsarbeiten, Sanierungen oder Wärmeisolierungen, ein sicheres und fachgerecht zum Einsatz gebrachtes Gerüst. Der Kauf eines Arbeits- oder Schutzgerüsts, das auch allen Sicherheitsstandards entspricht, ist kostspielig, daher macht nur Sinn, wenn es auch das ganze Jahr über zum Einsatz kommt. Eine willkommene Alternative ist da die Gerüst Miete, inklusive Anlieferung und Aufbau oder auch in Eigenregie ohne Aufbau. Unser Ratgeber klärt auf, was es bei der Auswahl und Miete des richtigen Gerüsts zu beachten gibt.

Häufige Fragen zur Gerüst Miete
So funktioniert die Miete eines Gerüsts
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Häufige Fragen zur Gerüst Miete

Wann ist ein Gerüst notwendig?

Grundsätzlich sollte man aus Sicherheitsgründen ab einer Arbeitshöhe von ca. 3 Metern auf ein Gerüst setzen. Wenn das Projekt den Neubau eines Hauses oder Dacharbeiten betrifft, ist ein Gerüst obligatorisch.

Was ist bei der Nutzung eines Gerüstes zu beachten?

Sowohl beim Aufbau als auch beim Arbeiten am Gerüst steht Sicherheit an erster Stelle. Daher sollte das Gerüst den Anforderungen entsprechend gewählt und nur von Fachpersonal aufgebaut werden. Schutzkleidung, die Kennzeichnung des Arbeitsbereiches und eine geordnete Arbeitsumgebung sing bei Arbeiten in der Höhe unabdingbar. Weitere Tipps zu Gerüstarbeiten gibt es hier.

Was kostet es, ein Gerüst zu mieten?

Die Kosten für ein Gerüst berechnen sich nach Einsatzdauer und Fläche, die eingerüstet werden soll. Ihr Profi vor Ort, den Sie über Erento ganz einfach kontaktieren können, erstellt Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot. Kleine Rollgerüste zur Selbstabholung oder Lieferung können schon ab ca. 60€ die Woche gemietet werden.

Was bedeutet die Arbeitshöhe beim Gerüst?

Als Arbeitshöhe wird die tatsächlich mögliche Höhe bezeichnet, die bei Arbeiten auf dem Gerüst erreicht werden kann – also Gerüsthöhe plus Körpergröße. Die Gerüsthöhe hingegen bezeichnet die tatsächliche Bauhöhe des Gerüstes.

Welche Gerüstarten gibt es?

Auf dem Mart gibt es mittlerweile für alle nur erdenklichen Einsätze die passenden Gerüstarten. Hierunter fallen Arbeits- und Schutzgerüste, Raumgerüste, Rollgerüste, Fassadengerüste, Traggerüste, Hängegerüste, Dachgerüste und auch Schnellgerüste. Wie sich die Gerüstarten voneinander unterscheiden und wo sie eingesetzt werden, erklären wir hier.

Welche Gerüstklassen gibt es?

Gerüste werden je nach Breite, Höhe und Belastungsgrenze in sogenannte Gerüstklassen eingeteilt. Insbesondere die Lastenklassen sind von großer Bedeutung, da hier z.B. leichte Inspektionsgerüste von Maurergerüsten unterschieden werden, welche völlig andere Anforderungen haben. So ist ein leichtes Gerüst der Lastklasse 1 nicht für Putzarbeiten und Materialbewegungen zugelassen. Weitere Details zu den einzelnen Gerüstklassen werden hier erläutert.

Welches Gerüst ist für welche Arbeiten geeignet?

Der entscheidende Punkt bei der Wahl des richtigen Gerüstes ist die Fragestellung nach dem Einsatzgebiet. Wie hoch ist das Haus? Welche Arbeiten werden verrichtet? Werden Zementsäcke und Dämmmaterial über das Gerüst getragen und Dachziegel transportiert? Oder soll einfach nur der Dachgiebel gestrichen werden? Je nach Einsatzgebiet wird anschließend das passende Gerüst hinsichtlich Breitenklasse, Höhenklasse und Lastenklasse gewählt.

Welches Gerüst eignet sich für ein Treppenhaus?

Für Arbeiten im Treppenhaus bietet der Fachmann vor Ort Treppengerüste an. Diese eignen sich ideal zur Bearbeitung von Decken und Wänden in besonders hohen und offenen Treppenhäusern. So lassen sich Arbeitshöhen von 6-10 Metern spielend realisieren.

Wer haftet bei einem Gerüst Unfall?

Kommt es bei Arbeiten auf dem Gerüst zu einem Unfall, der auf einen unsachgemäßen Aufbau zurückzuführen ist, haftet in der Regel der Handwerker, der den Gerüstaufbau zu verantworten hat. Eine pauschale Haftungsregelung gibt es allerdings nicht.

Wer darf ein Gerüst stellen?

Gerüste dürfen nur unter der Aufsicht eines Profis, einer sogenannten „befähigten Person“, gestellt werden. Nicht umsonst ist Gerüstbauer ein Ausbildungsberuf. Ebenfalls muss das Gerüst vor der Nutzung von solch einer befähigten Person geprüft und freigegeben werden. Kleinere Rollgerüste, wie sie auch im Baumarkt zu finden sind, können natürlich auch in Eigenregie zum Einsatz kommen und bedürfen keiner Freigabe durch den Profi.

Arbeiter mit Helm auf Baugerüst

Gerüst mieten in 3 einfachen Schritten

1. Gerüst Auswählen
Wähle auf Erento mehrere Gerüst Anbieter aus, die deinen Anforderungen entsprechen.

2. Angebote Vergleichen
Kontaktiere die Vermieter und erhalte unverbindliche Angebote zum Vergleich.

3. Gerüst Buchen
Wähle das beste Angebot und kläre mit dem Vermieter alles Weitere zu Anmietung & Aufbau.

Deine Vorteile beim Gerüst mieten mit Erento

✅ Verlässlicher Partner
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Du mietest direkt beim Vermieter und zahlst keinen Cent an Erento.

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