Fragen & Antworten zur Beamer Miete

Wir beantworten die am häufigsten gestellten Fragen zur Beamer Miete mit Erento.

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Artikel Update:
November 2019

Autor:
Lina N.

Was kostet die Beamer Miete?

Beamer zur Miete findet man auf Erento je nach Marke und Ausführung bereits ab ca. 20 Euro pro Tag. Der Preis hängt in erster Linie von der Technologie ab, die im Beamer eingesetzt wird.

Wo kann ich einen Beamer ausleihen?

Auf Erento bieten Vermieter überall in Deutschland Beamer zur Miete an. Über die Erento Suche finden Sie den passenden Beamer Vermieter in Ihrer Nähe und können direkt Kontakt aufnehmen und Details zur Miete vereinbaren.

Wie funktioniert die Beamer Miete mit Erento?

Die Beamer Miete mit Erento funktioniert ganz einfach:

  1. Sie finden auf Erento den passenden Beamer zur Miete bei einem Anbieter in Ihrer Nähe.
  2. Sie nehmen per E-Mail oder Telefonisch Kontakt mit dem Vermieter auf.
  3. Sie klären alles rund um die Lieferung und Bezahlung direkt mit dem Vermieter.

Wird der Beamer geliefert oder muss ich ihn abholen?

In der Regel können Beamer direkt beim Vermieter vor Ort abgeholt werden. Alternativ bieten einige Anbieter auch den Versand an. Besprechen Sie in jeden Fall direkt mit Ihrem Vermieter die Konditionen und koordinieren Sie alles Wichtige rund um die Anmietung und Rückgabe des Beamers.

Welche Lichtstärke sollte mein Beamer haben?

Die Helligkeit bzw. Lichtstärke des Beamers wird in ANSI-Lumen gemessen. Dahinter verbirgt sich ein Wert, der bestimmt, wie viel Licht der Beamer auf eine bestimmte Fläche projizieren kann. Je nach Einsatzort ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an die Lichtstärke. Grundsätzlich gilt: Je dunkler der Raum, desto geringer die Anforderungen an die Helligkeit des Beamers. Hier einige Empfehlungen, welche ANSI-Lumen Werte für welche Räumlichkeiten mindestens erreicht werden sollten:

  • Röume ohne Fenster, z.B. Kellerräume: 2000 Lumen
  • Wohnzimmer ohne Rolläden: 3000 Lumen
  • Beleuchtete Konferenzräume: 5000 Lumen
  • Räume mit Tageslicht: 6000 Lumen

Wie kontraststark muss der Beamer sein?

Der Kontrast spiegelt wider, wie hoch der maximale Unterschied in der Helligkeit zwischen Schwarz und Weiß ist. Liegt der Kontrastwert bei 1000:1, bedeutet das, dass der hellste Punkt 1000x heller ist, als der dunkelste Punkt. Je höher der Kontrastwert des Beamers, desto schärfer erscheint das Bild. Als Faustregel sollte ein Beamer einen Kontrast von mindestens 5000:1 aufweisen.

Wie hoch sollte die Auflösung des Beamers sein?

Die Auflösung wird in Pixel, also Bildpunkten gemessen. Je höher die Pixeldichte, desto detailreicher das projizierte Bild. Im Folgenden die einzelnen Auflösungsklassen und ihre Anwendungsbereiche im Überblick:

  • SVGA: 800×600 Pixel (veraltet)
  • XGA: 1024×768 Pixel (Einsteigermodelle)
  • WXGA: 1280×800 Pixel (Business & Multimedia)
  • HD Ready: 1280×720 Pixel (Heimkino Einsteigerklasse)
  • Full HD: 1920×1080 Pixel (Heimkino & Business)
  • WUXGA: 1920×1200 Pixel (Business)
  • 4K: 3840×2160 Pixel (Profi Heimkino)

LCD, DLP & Co. – Welche Beamer Technologie ist die richtige?

Beamer verfügen über unterschiedliche Technologien, wie Bilder verarbeitet und projiziert werden. Hier die gängigsten Technologien und ihre Vorteile:

  • DLP: Beim Digital Light Processing wird das Bild über hunderttausende kleine Spiegel erzeugt, die das erzeugte Licht anschließend auf die Leinwand projizieren. Vorteile: Detaillierte Linienzeichnungen, hoher Kontrast.
  • LCD: Beim Liquid Crystal Display Verfahren wird das Projektorlicht die Grundfarben rot, grün und blau aufgeteilt und durch drei separate LCD-Bildschirme geleitet. Vorteile: Erstklasige Bilder, Farbtreue, feine Pixelabgrenzungen, gute Helligkeit.
  • D-ILA, LCoS und SXRD: Alle drei Funktionsweisen, sowohl D-ILA als auch LCoS und SXRD sind identisch. Grund für die unterschiedlichen Bezeichnungen sind die Hersteller, JVS, Canon und Sony, die jeweils eine andere Namensgebung für sich beanspruchen. Aus technologischer Sicht verfahren alle drei sehr ähnlich der LCD Beamer-Technologie. Vorteile: Kein Fliegengittereffekt, gute Kontraste, hohe Auflösungen.

Welche Funktionen sollte der Beamer haben?

Idealerweise verfügt ein Beamer über die folgenden drei Grundfunktionen:

  • Optischer Zoom: Mindestens 2-fach Zoom für eine flexible Aufstellung des Beamers
  • Lens-Shift: Zur Korrektur der Neigung, um das Bild unverzerrt vertikal und horizontal zu verschieben
  • Keystone-Korrektur: Zur Korrektur trapezförmiger Verzerrungen des prijizierten Bildes

Über welche Anschlüsse sollte der Beamer verfügen?

Bei der Wahl des richtigen Beamers sollten Sie zunächst bedenken, an welche Geräte der Beamer angeschlossen werden soll. Grundsätzlich gibt es hierbei analoge und digitale Anschlussmöglichkeiten.
Digitale Schnittstellen wie HDMI und DVI gelten heute als die besten Anschlussoptionen.

Wie stelle ich den Beamer richtig auf?

Ein perfektes Projektionsergebnis hängt von zwei Faktoren ab: dem sitzabstand zur Leinwand und der Positionierung des Beamers.

Sitzabstand zur Leinwand

Der Sitzabstand ist abhängig von der Auflösung des Beamers. Wie weit entfernt der Zuschauer vor der Leinwand sitzen sollte, lässt sich einfach mit dieser Faustregel berechnen:

  • HD Ready Beamer: Sitzabstand = Leinwandbreite x 1,8
  • Full HD Beamer: Sitzabstand = Leinwandbreite x 1,5
  • 4K Beamer: Sitzabstand = Leinwandbreite x 1

Beamer Platzierung

Beamer mit LCD Technologie sollten am besten parallel zur Unterkante der Leinwand positioniert werden.
DLP Beamer projizieren etwas höher, weshalb Beamer dieser Art gerne etwas unterhalb der Leinwandunterkante aufgestellt werden können.

Erento.com - Beamer FAQ zur Miete

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