Nachhaltiger Konsum: Die Nachfrage nach fairen Produkten steigt

Plakat auf Fridays for Future Demo

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, haben in den letzten Jahren, mit lauter Stimme auf die drohende Klimaproblematik aufmerksam gemacht. Weltweit tausende Aktivisten um Greta Thunberg haben alleine im September 2019 mit über 4.500 Demonstrationen in mehr als 150 Ländern eindrücklich auf die Dringlichkeit der Situation hingewiesen. „Fridays For Future“ fordert die Politik zum schnellen Handeln auf. Die Nachricht ist klar:

Unser Planet ist akut bedroht und nur mit sofortigem und konsequentem Handeln kann unsere Erde als lebenswerter Ort für uns und kommende Generationen erhalten werden.

Die Mühlen der Politik mahlen jedoch bekanntlich oftmals langsam und ein schnelles, radikales Handeln ist leider nicht absehbar. Um die Ziele des Pariser Abkommens zum Klimaschutz zu erreichen sind umfassende Veränderungen sehr zeitnah notwendig. Das ist die Meinung der führenden Klimaforscher weltweit. Wenn die Politik nicht rasch genug handelt stellt sich die Frage: Was kann jeder einzelne von uns zum Schutz des Klimas und zur Rettung der Welt beitragen?

Mit unseren täglichen Konsumentscheidungen haben wir alle die Möglichkeit Macht auszuüben. Es wird Zeit, dass wir die Ladenkasse zu einer wichtigen Schaltzentrale unserer persönlichen Machtausübung machen. Wir als Konsumenten können darüber entscheiden, welche Geschäftsmodelle und Produktionsbedingungen in Zukunft erfolgreich sein werden. Machen wir die Ladenkassen online und offline zur Wahlurne. Jeden Tag aufs Neue!

Wachsendes Bewusstsein für unser Konsumverhalten

Kaufentscheidungen für faire Produkte zu treffen erfordert ein Bewusstsein für den Hintergrund eines Produkts, wie zum Beispiel die Herstellungsbedingungen. Ein bunter Mix an Menschen trifft ganz bewusst Entscheidungen für faire Produkte: Da ist der Hipster-Start-Up-Fuzzi, der Mandel- statt Kuhmilch trinkt. Die gut gebräunte Anwaltsfrau, die ihren SUV vor dem Biomarkt parkt. Oder das Hippie-Mädchen mit Klamotten aus einem Nachhaltigkeitsprojekt in Bolivien.

Was diese drei so unterschiedlichen Wesen vereinigt ist ein schlauer Gedanke: Jeder könnte mit seinem Geld Dinge oder Services kaufen, mit deren Hintergrund und Produktionsgeschichte wir uns 100% identifizieren. Kaufentscheidungen, die sich nicht lediglich nach Qualität und Preis richten, sondern nach ganzheitlichen Kriterien wie sozialen und ökologischen Hintergründen des Produkts.

Unser Konsumverhalten wird immer mehr zum Statussymbol

Die Bewegung, aus Eigenverantwortung zu einem grüneren und sozialeren Planeten beizutragen, ist im angelsächsischen Raum entstanden. Dort spielt Eigenverantwortung traditionell eine größere Rolle und auf die Politik wird weniger Verantwortung abgewälzt.

Fair zu konsumieren gilt heute in vielen Teilen der Gesellschaft zum guten Ton und nachhaltige Produkte haben sich langsam aber sicher zum Statussymbol gemausert. Modelabels, die konsequent auf ökologische Baumwolle und faire Produktionsbedingungen setzten und dies auch aktiv so kommunizieren, wurden insbesondere aus diesen Gründen beliebt. Es gilt als hip, wer seinen Konsum nachhaltig gestaltet. Spannend: Viele große etablierte Unternehmen haben diesen Trend erkannt, ziehen nach und bringen neue nachhaltige Produktlinien auf den Markt. Informationen zur ökologischen und sozialen Geschichte eines Produkts sind heute immer einfacher zugänglich. Viele Organisationen bieten im Internet den Service an, einfach an Hintergrundinformationen über ein Produkt zu gelangen.

Wir alle konnten beobachten, wie sich weniger nachhaltiges Kaufverhalten negativ auf das persönliche Image auswirken kann. Thema: Flight Shame. Der Begriff Flugscham ist ein Neologismus aus dem Jahre 2017. Er beschreibt die persönliche Scham hinsichtlich der Nutzung von Flugzeugen als Verkehrsmittel. Fliegen hat sich im Zuge des gesteigerten Bewusstseins für die Klimaproblematik zum negativen Statussymbol entwickelt. Ein krasses Gegenkonzept zu früheren Zeiten, in denen Fliegen eines der höchsten Statussymbole war. Mit leckerem Essen, Beinfreiheit für jeden und schicken Flugbegleitern.

Einkaufstasche mit saisonalen und nachhaltigen Produkten

Nachhaltig konsumieren: 3 spannende Innovationen für faire Produkte

Findige Gründer und Unternehmer haben den Zeitgeist erkannt und kluge Produkte auf den Markt gebracht, die nachhaltig sind. Sie ersetzen konventionelle Alternativen, die oft unfair, umweltschädlich oder unsozial sind. Wir haben 3 besonders spannende Unternehmen ausgesucht, um Sie hier vorzustellen.

#1 FairPhone: Das bisher fairste Handy

Das niederländische Unternehmen FairPhone ist an den Start gegangen mit dem Ziel ein ganzheitlich nachhaltiges Handy herzustellen.

Gängige Mobiltelefone sind vor allem in zwei Punkten wenig nachhaltig: Sie beinhalten Metalle und Rohstoffe, die oft in Minen in kriegerischen Ländern unter miserablen Bedingungen gewonnen werden. Das zweite Problem kennen wir alle aus Erfahrung: Nach 2 Jahren ist ein Teil des Geräts kaputt oder der Akku hat seine Leistungsfähigkeit verloren. Da sich die Teile oft gar nicht oder nur fachmännisch und teuer ersetzen lassen, entscheiden wir uns dann in der Regel für ein neues Gerät. Das alte endet ungenutzt in einer Schublade oder im Müll.

Das FairPhone adressiert diese Problematiken. Es wird nicht nur ganzheitlich nachhaltig hergestellt, sondern ist auch modular aufgebaut. Einzelne Komponenten, wie zum Beispiel der Akku, werden vom Hersteller als Ersatzteile einzeln angeboten und können von jedermann einfach ausgetauscht werden. Wenn also der Akku schlapp macht, das Gerät ansonsten aber noch tadellos funktioniert, kann dem Handy für kleines Geld mit einem Austauschakku neue Lebenszeit eingehaucht werden. Es können einzelne Komponenten, wie zum Beispiel eine bessere Kamera, verändert werden. So verlängert sich die Nutzungsdauer erheblich, während sich der Fußabdruck signifikant verkleinert.

#2 RECUP: Der Mehrweg-Kaffeebecher mit Pfandsystem

Jährlich werden alleine in Deutschland 2,8 Milliarden (2.800.000.000) Einweg-Kaffeebecher verbraucht. Das führt zu einem Müllberg von 40.000 Tonnen.

Um diesen Müllberg zu reduzieren, hat das Münchner Start-Up RECUP einen Mehrwegkaffeebecher mit Pfandsystem auf den Markt gebracht. Für ein Pfand von 1 Euro kann ein Kaffeebecher erworben werden. Dieser kann dann bei allen teilnehmenden Cafés, Imbissen und Bäckereien wieder aufgefüllt oder zurück gegeben werden. Gegen Auszahlung des Pfands.

So müssen wir nicht auf unsere liebgewonnene Gewohnheit verzichten, unseren Kaffee unterwegs zu genießen. Und wir können dies tun ohne zum gigantischen Müllberg aus Kaffeebechern beizutragen. Besonders spannend: Viele der teilnehmenden Händler bieten einen Rabatt für alle, die Ihren Kaffee aus einem RECUP Becher trinken.

#3 Saatgutkonfetti: Für den nachhaltigen Konfettiregen

Wir lieben Konfetti! Die bunten Schnipsel sind an Karneval, an Kindergeburtstagen oder Hochzeiten beliebte Farbtupfer. Das große Problem: Lange, nachdem der letzte Gast verschwunden ist, bleiben die oft aus Plastik oder verschwenderischen Papierschnipseln hergestellten Farbtupfer in der Natur zurück.

Die Gründer von Saatgutkonfetti hatten dies satt und die brillante Idee umweltfreundliche Konfetti zu erfinden und zu vermarkten. Saatgutkonfetti bestehen lediglich aus diesen 3 Zutaten: Stärke, natürliche Farbstoffe und Saatgut von heimischen Pflanzensorten.
Konfettis, die nach der Feier zurück bleiben, blühen nach dem nächsten Regen auf. Um nicht in bestehende Ökosysteme einzugreifen wurde sogar darauf geachtet, ein ausgewogener Pflanzenmix von 26 heimischen Sorten in die Konfetti einzubauen.

Nachhaltiger Konsum = teurer Konsum?

„Ökologische Produkte passen nicht in mein Budget“ oder „Bio-Produkte sind was für die Reichen.“ Das sind Vorurteile gegenüber einem nachhaltigen Leben, die uns regelmäßig begegnen. Für Mitmenschen, die jeden Taler zweimal umdrehen müssen, ist es teilweise schlicht nicht erschwinglich, deutlich mehr Geld für faire Produkte auszugeben. Ist ein konventionelles Pendant doch oft zu einem viel niedrigen Preis zu haben.

Sicherlich sind faire Produkte teurer als Discounterware. Ein Kilo ökologisch und tierfreundlich hergestelltes Schweinefleisch ist nun mal nicht für 5 Euro zu bekommen. Die Kosten, die entstehen um nachhaltig zu produzieren, sind aus logischen Gründen deutlich höher. Beim nachhaltigen Produzieren fallen im Vergleich zur Massenproduktion zusätzliche Kosten an. Im Fall des Schweinefleischs werden diese beispielsweise verursacht durch ausreichend Platz und artgerechtes Futter für die Tiere. Es dauert deutlich länger bis das Schwein fett wird, da die Tiere nicht gemästet werden und sich bewegen dürfen. Die Arbeitsbedingungen für die involvierten Arbeiter sind deutlich besser…. Die Liste kann fortgeführt werden.

Passen „Geiz ist geil“ und nachhaltiger Konsum trotzdem zusammen? Eher nicht. Trotzdem muss ein nachhaltiger Lebensstil nicht teuer sein. Natürlich haben faire Produkte ihren Preis. Doch es gibt weitaus mehr Möglichkeiten, sein Leben nachhaltiger zu gestalten, als konventionelle durch teurere faire Produkte zu ersetzen. Wer sein Konsumverhalten hinsichtlich der Nachhaltigkeit hinterfragen möchte, wird spannende Wege finden, nachhaltiger zu Leben, ohne tief in die Tasche greifen zu müssen.

Abfall im Meer am Strand

3 Ideen wie nachhaltiger Konsum, auch mit schmalem Taler möglich ist

#1 Leitungswasser trinken

Ohne Zweifel: Wasser ist für uns das wichtigste aller Lebensmittel. Trotzdem geben viele Menschen zu viel Geld für ihr Trinkwasser aus. Abgefülltes Wasser, meist in Plastikflaschen, hat eine unerwartet schlechte Ökobilanz. Trotz unseres gut funktionierenden Pfandsystems. Viel Energie wird für die Herstellung der Flaschen und für den Transport benötigt.

Leitungswasser ist in Deutschland an fast allen Orten von hervorragender Qualität. Immer wieder zeigen unabhängige Studien, dass Leitungswasser an vielen Orten eine bessere Qualität hat als in Plastikflaschen abgefülltes Wasser. Mit circa 0,2 Cent pro Liter ist es fast 100 Mal billiger als Wasser aus Flaschen.

Leitungswasser ist der ideale Durstlöscher. Und es wird frei Haus zu Dir nach Hause geliefert. Lästiges Schleppen entfällt.

#2 Saisonal einkaufen

Alles zu seiner Zeit. Ökologisch angebautes Gemüse und Obst ist oft zu niedrigen Preisen zu haben, wenn es zur Erntesaison der jeweiligen Pflanze angeboten wird. So wird eine Bio-Gurke zur Erntezeit (in unseren Gefilden circa Juli bis Oktober) für unter 1 Euro angeboten- mit kaum Preisunterschieden zwischen Discounter und Biomarkt. Teuer wird es dann, wenn die frischen Waren von weit her transportiert werden müssen. Beim Transport fallen oft noch Verpackungsmaterialien an. Diese sind auch bei Bio-Ware leider noch oft aus Plastik. Und dann ist es mit der Nachhaltigkeit des Produkts sowieso dahin.

Wer sich also informiert, was gerade Saison hat, kann einiges an Geld sparen. Der größte Vorteil: Regionales Gemüse und Obst, zur natürlichen Saison geerntet ist viel gesünder als Importware. Denn auf dem langen Transport geht einiges an Frische und wertvollen Nähstoffen verloren.

#3 Klug Kleider kaufen

Lasst uns ehrlich sein: Bei den meisten von uns platzt der Kleiderschrank aus allen Nähten. Er ist gefüllt mit Teilen, die wir uns mal spontan gegönnt haben und dann aber nie oder nur selten tragen. Wer kennt es nicht? Das modische, günstige T-Shirt, welches nach kurzer Zeit völlig seine Form verliert und wie ein Sack Kartoffeln an uns herunter schlappert.

Die wenigen Stücke im Kleiderschrank, die wir so sehr lieben, dass wir Sie regelmäßig tragen sind der beste Richtungsweiser, wie wir hier Geld sparen können. Denn tolle Kleidungsstücke von hoher Qualität fühlen sich viel angenehmer an auf der Haut. Und sie halten länger. Wenn wir weniger Billigware kaufen, die dann als Leichen in unserem Kleiderschrank enden, sparen wir viel Geld. Weitere tolle Effekte: Wir schonen die Umwelt erheblich und sind keine Unterstützer von schlimmen Arbeitsbedingungen, die sich leider meist hinter dem neuen glitzernden T-Shirt für 7,99 Euro verbergen.

Hier gilt mal wieder: Weniger ist mehr!

Die Macht des Konsums – Wo stehen wir heute?

Der Handel mit fairen Produkten steigt stetig an. In einigen Bereichen mit großer Dynamik. So hat sich das Volumen des Handels fairer Produkte in 2019 im Vergleich zum Vorjahr um +9% gesteigert. Damit wurden in Deutschland fast dreimal so viele faire Produkte gehandelt wie noch 7 Jahre zuvor. Fair gehandelter Kaffee ist klarer Spitzenreiter der nachhaltigen Produkte mit einem Anteil von circa einem Drittel des Gesamthandels. Das Sternchen unter den fair gehandelten Lebensmitteln ist jedoch die Bio-Banane. Ihr Umsatz stieg alleine im Vergleich zum Vorjahr um 40% an.

Noch dynamischer als der Handel mit fairen Produkten schaut es aus bei nachhaltigen Finanzanlagen. Deren Handelsvolumen wuchs während des letzten Jahrzehnts um das 6-fache. Viele Anleger möchten ihr Geld in Unternehmen investieren, die neben einer attraktiven Rendite auch Nutzen für Mensch und Umwelt generieren. Interessant ist dabei, dass auch die vermeintlichen Heuschrecken am Finanzmarkt ein steigendes Interesse haben, ihre Investments nachhaltiger zu gestalten. So verfasste der CEO der weltgrößten Investmentgesellschaft BlackRock Anfang dieses Jahres einen Brief an die Vorstände aller investierten Unternehmen mit einem klaren Appell: Die Unternehmen sollen sich nachhaltiger ausrichten, weil das Klimarisiko ein großes Investitionsrisiko darstellt. Anderenfalls werde die Investmentgesellschaft Geld abziehen.

Der Trend zeigt also in eine sehr positive Richtung. Doch wo stehen wir heute? Die umweltfreundlichen und fairen Produkte machen heute trotz des dynamischen Wachstums noch immer nur einen recht kleinen Teil des gesamten Handels aus. Sie stehen für weniger als 10%. Deutschland liegt dabei noch deutlich über dem internationalen Durchschnitt.

Die Macht, die wir als bewusste Konsumenten auf die Wirtschaft ausüben können ist dabei schon beachtlich und zeigt, dass wir mit unserem Euro an der Ladenkasse eine Entscheidung treffen und Einfluss ausüben können. Die Ladenkasse wird so für uns alle jedes Mal aufs Neue zur Wahlurne und somit zur Chance unsere Stimme für eine bessere Zukunft zu abzugeben.

Können wir als Konsumenten die Welt retten?

Wir können uns bei der Erreichung der Klimaziele nicht auf unsere Regierungen verlassen. Diese haben bisher nicht den Nachweis erbracht, mit der notwendigen Dringlichkeit und Entschiedenheit zu handeln, um die Ziele einzureichen, zu denen sich 195 Länder im Pariser Klimaabkommen der Vereinten Nationen verpflichtet haben.

Daher gilt es Eigenverantwortung zu zeigen, statt auf das Handeln von Regierungen zu warten. Doch welchen Einfluss können wir gemeinsam als Konsumenten mit unseren bewussten Entscheidungen ausüben? Die gute Nachricht: Die Anzahl der Konsumenten, die sich für fairen Konsum entscheiden steigt stetig an. Es ist eine zunehmende Beschleunigung dieses Wachstums zu erkennen. Daraus kann große Hoffnung geschöpft werden. Zum Beispiel, dass eine Kettenreaktion ausgelöst wird.

Dennoch: Laut einer aktuellen Statistik des Umweltbundesamts zeigen die direkten und indirekten Kohlendioxid-Emissionen des privaten Konsums pro Kopf trotz alledem keine Minderungstendenzen, die den Klimaschutzzielen entsprechen.

Lasst uns der Situation also ins Auge blicken: Wenn wir möchten, dass der Planet lebenswert bleibt, auch für unsere Kinder und Enkel und Generationen darüber hinaus, muss sich unser Lebensstil signifikant verändern. Mit unseren eigenen Konsumentscheidungen können wir eine wichtige Stimme erheben und direkt Einfluss nehmen. Wir können die Menschen in unserem Umfeld inspirieren. Unternehmen erkennen den Trend und bieten mehr faire Produkte an. Die laute Stimme unseres Konsums bleibt letztlich auch von der Politik nicht ungehört.

Die Mammutaufgabe unser Klima zu retten kann nur bewältigt werden, wenn viele verschiedene Wege gemeinsam zum Ziel führen. Jeder von uns kann mit fairem und nachhaltigem Konsum einen wichtigen Beitrag leisten.

 

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